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Case Study

Case Study für den Einsatz von Daten: Opt-ins

Für den Einsatz von Daten gibt es viele Use Cases. Wenn wir von Opt-ins sprechen, denken viele direkt an Cookies und eCommerce – dabei besteht die Problematiker mangelhafter oder fehlender Opt-ins auch bei Verlagen.
#OptIns
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Das Problem beim Einsatz von Opt-ins

Als Medienhaus gibt es viele Möglichkeiten, mit den eigenen Kunden zu interagieren. Dazu gehören verschiedene Newsletter, Angebote oder Produktangebote – man kommuniziert auf verschiedenen Kanälen mit potentiellen oder bestehenden Kunden.

An jedem dieser Touchpoints können Kunden die Erlaubnis, kontaktiert zu werden, geben oder entziehen.

Ein Beispiel: Ein Kunde hat an einem Gewinnspiel des lokalen Fußballvereins teilgenommen und hat eine Online-Zeitschrift über Sport abonniert. Durch das Gewinnspiel erhält der Kunde einen Newsletter zum Thema Fußball. Doch diese Erlaubnis entzieht er nun. Die Online-Zeitschrift hat er aber weiterhin abonniert.

Für viele Unternehmen ist diese Diversifizierung zwischen den verschiedenen Opt-ins ein großes Problem. Allerdings sorgt das „Übersehen“ dieser Opt-ins für einen Schaden im Ansehen des Kunden. Diese fühlen sich nicht ernst genommen und werden schnell genervt von Newslettern, die weiterhin zugestellt werden, obwohl sie diese abbestellt werden. Das kann das gesamte Image der Brand stark beeinflussen.

Die Lösung für mangelhafte Opt-ins

Die Lösung für diese Problematik nennt sich Profilierung.

Technisch kann man den Status des Kunden auf einer Customer Data Platform aggregieren. Dadurch sieht man immer genau, was man gerade darf und was nicht, welche Newsletter und Meldungen gesendet werden dürfen und an welchen Stellen der Kunde targetiert werden darf.

Dadurch fühlt sich der Kunde verstanden, weil man berücksichtigt, was er sich von dem Verlag wünscht.

Alternative Lösungen für diese Profilierung sind manuelle Abgleiche. Auch diese sorgen oft für Unstimmigkeiten und sehr hohe Kosten.

Die Vorteile einer Lösung von The Data Institute

Durch diese Profilierung wendet man legale Risiken ab, die sonst entstehen, wenn man die Opt-ins nicht berücksichtigt. Zudem fühlen sich die Kunden glücklich und verstanden – man arbeitet kundenzentriert. Außerdem erspart dieses Vorgehen manuelle Arbeit und somit Kosten.

Wie dieses Modell aufgebaut wird

Das System der Profilierung wurde bei der FUNKE Mediengruppe, einem Verlag mit verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, umgesetzt. Das interdisziplinäre Projekt wurde gemeinsam mit Legal, der Marktbearbeitung und Customer Experience-Experten adaptiert.

Verantwortlich für das Projekt

Für dieses Projekt verantwortlich ist Thomas Borlik.

Der Referenzkontakt kann auf Wunsch vermittelt werden.

Thomas Borlik, Managing Partner
Thomas Borlik
Managing Partner

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